FC Bayern München Basketball logo
ALBA BERLIN logo
NINERS Chemnitz logo
FIT/One Würzburg Baskets logo
ratiopharm ulm logo
RASTA Vechta logo
Telekom Baskets Bonn logo
MHP RIESEN Ludwigsburg logo
Veolia Towers Hamburg logo
EWE Baskets Oldenburg logo
Bamberg Baskets logo
Basketball Löwen Braunschweig logo
SYNTAINICS MBC logo
BG Göttingen logo
ROSTOCK SEAWOLVES logo
MLP Academics Heidelberg logo
SKYLINERS logo
Home/Newscenter/RASTA Vechta hat es schon wieder getan: Souveräner 79:65-Sieg gegen den FC Bayern München

NachberichteRASTA Vechta hat es schon wieder getan: Souveräner 79:65-Sieg gegen den FC Bayern München

09. Februar 2025
Riesen-Überraschung oder erwartetes Ergebnis? Jedenfalls gelang es RASTA Vechta (11:7) zum zweiten Mal in dieser Saison den FC Bayern München (12:5) zu besiegen. Im Hinspiel noch mit der Schlusssirene, nun souverän mit 79:65.

Riesen-Überraschung oder erwartetes Ergebnis? Jedenfalls gelang es RASTA Vechta (11:7) zum zweiten Mal in dieser Saison den FC Bayern München (12:5) zu besiegen. Im Hinspiel noch mit der Schlusssirene, nun souverän mit 79:65.

Spielverlauf und Wendepunkte: Dabei lief das Duell erneut auf eine späte Entscheidung hinaus, bis zur Halbzeit war es eines auf Augenhöhe. Dann legten die Hausherren einen 9:0-Lauf aufs Parkett, zogen auf 56:47 davon und schauten auch nicht mehr in den Rückspiegel. Deutliches Anzeichen dafür, wie verdient der Sieg war: Bayerns höchste Führung war 2:0.

Duell im Fokus: Im Shooter-Shootout gelang es Joschka Ferner tatsächlich, Andi Obst zu bezwingen. Der Vechtaer traf vier seiner sechs Dreier, der Münchener drei seiner zehn.

Zahlen, bitte: RASTA war in allem ein bisschen besser, vor allem aber bei den Punkten in der Zone, die mit 44:32 gewonnen wurde.

Meilensteine: Zumindest etwas Erfreuliches für die Bayern: Elias Harris griff seinen 300. Offensivrebound in der BBL ab.

Jayden Gardner tanzte erst die Bayern aus und legte dann ein Tänzchen aufs Parkett. (Foto: Christian Becker)

Spieler der Partie: Zum deutlich besten Mann avancierte Jayden Gardner, der ein Double Double mit 19 Punkten und acht Rebounds nur knapp verpasste. Geschenkt, dafür gab es den Sieg.

Die Deutschen: Ferner hatte sein Visier gerichtet, traf vier Dreier für zwölf Punkte. Joel Aminu war mit acht Punkten zwar weniger treffsicher, hatte aber die erwähnte Rekordausbeute beim Rebounding. Johann Grünloh garnierte seine fünf Zähler mit vier Rebounds. Auf Gästeseite kam Niels Giffey auf ein Dutzend Punkte, Andreas Obst auf elf, Oscar da Silva auf neun, Kevin Yebo auf acht.

Award-Anwärter: Brandon Randolph war mit elf Punkten und je vier Rebounds und Assists vergleichsweise zurückhaltend, mausert sich aber zunehmend zum MVP-Kandidaten. Sein Trainer Martin Schiller sollte langsam ins Rennen um den Coach of the Year aufgenommen werden.

Am Rande der Bande: Eine kleine Ausrede habe die Gäste. In Devin Booker und Nick Weiler-Babb fehlten ihre beiden besten Spieler.

Wie geht's weiter: Vechta tritt am Dienstag (18.30 Uhr) beim SYNTAINICS MBC in Weißenfels an, der Deutsche Meister empfängt um 20 Uhr die SKYLINERS aus Frankfurt.

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es in Kürze hier bei Dyn oder auch auf dem YouTube-Kanal von Dyn und der Liga.