Stand: ALBA BERLIN (2) – NINERS Chemnitz (3) 0-0
Titel: Berlin: Deutscher Meister 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2008, 2020, 2021 und 2022 (11x) – Deutscher Pokalsieger 1997, 1999, 2002, 2003, 2006, 2009, 2013, 2014, 2016, 2020 und 2022 (11x) – Korac Cup-Sieger 1995 / Chemnitz: Sieger des FIBA Europe Cups 2024
Status quo: Der elffache deutsche Meister ALBA BERLIN steht nach dem 3:0 gegen Bonn zum 26. Mal seit 1991 im Playoff-Halbfinale. Was für die Hauptstädter fast schon „business as usual“ ist, ist für die NINERS Chemnitz historisches Neuland. Die erst 2020 aufgestiegenen Sachsen blieben 2022 im Viertelfinale gegen München und 2023 im Viertelfinale gegen Bonn noch gänzlich ohne Sieg, haben sich aber nun mit ihrem 3:1 gegen Vechta zum ersten Mal für das Halbfinale qualifiziert. Berlin hat diese Saison bereits 74 Pflichtspiele absolviert, Chemnitz dagegen „nur“ 58.
Die besondere Brisanz: ALBA BERLIN und die NINERS Chemnitz waren in dieser Saison europäisch auf zwei ganz unterschiedlichen Bühnen mit ganz unterschiedlichen Resultaten aktiv. Berlin gewann in der EuroLeague nur fünf von 34 Begegnungen und beendete die Saison als Tabellenletzter. Die Moral der Mannschaft haben die vielen Niederlagen in der Königsklasse aber nicht gebrochen – im Gegenteil: Die trotzige Entschlossenheit, jetzt wenigstens national einen positiven Schlusspunkt unter die Saison zu setzen, lässt das Team sogar enger zusammenrücken. ALBA hat seit der Länderspielpause Ende Februar auf nationaler Ebene von 19 Spielen satte 17 gewonnen.
Die NINERS Chemnitz stürmten unterdessen im FIBA Europe Cup, dem vierthöchsten europäischen Wettbewerb, mit 15:3 Siegen zum ersten umjubelten Titelgewinn ihrer Vereinsgeschichte. Auf der nationalen Bühne verloren die siegestrunkenen NINERS darüber aber mit drei Niederlagen in Serie zumindest vorübergehend den Fokus und gewannen dadurch nur drei ihrer letzten sechs Hauptrundenspiele. So rutschten sie in der easyCredit BBL noch vom ersten auf den dritten Platz.
Der Blick zurück: ALBA schaffte mit 3:0 (94:68, 83:70 in Berlin und 93:86 in Bonn) gegen die Telekom Baskets den einzigen Sweep im Viertelfinale. Chemnitz legte im Auftaktspiel gegen RASTA einen 83:77-Sieg vor, verspielte mit 87:96 im zweiten Spiel aber den Heimvorteil. In den folgenden Partien in Vechta schlugen die NINERS dann jedoch stark zurück und qualifizierten sich mit zwei Siegen (84:76 und 84:67) für das Halbfinale.
Was wir bisher gelernt haben: ALBA BERLIN findet auch in den Playoffs immer Wege, um den Ball in den Korb zu befördern – nach wie vor bevorzugt aus der Nahdistanz (mit einer Zweierquote von 64 Prozent in den drei Spielen gegen Bonn), aber auch die Dreierquote von 38 Prozent war in den drei Viertelfinalspielen solide. Außerdem passte kein Playoff-Team den Ball besser: Berlin spielte im Viertelfinale durchschnittlich 21,7 Assists pro Partie. Die NINERS Chemnitz dagegen kamen nur auf 15,8 Vorlagen im Schnitt, konnten sich aber – abgesehen vom zweiten Spiel gegen Vechta, in dem sie sogar in eigener Halle 96 Punkte zuließen – auch im Viertelfinale auf ihre aggressive Switching-Defense verlassen. Im dritten Spiel machte RASTA gegen Chemnitz nur 76 und im vierten sogar nur 67 Punkte. Es wäre aber zu simpel die Halbfinalserie deshalb auf den einfachen Nenner „Schöne Offense gegen harte Defense“ zu reduzieren – dafür sind die zwei Teams einfach an beiden Enden des Feldes zu variabel. Die Bedeutung der Chemnitzer Switching-Defense für dieses Halbfinale thematisiert auch Stefan Koch in der aktuellen Ausgabe seiner Kolumne "Kochs Nachschlag".
Die ewige Bilanz: Seit dem Chemnitzer Aufstieg 2020 gab es neun Duelle, von denen die NINERS nur eines gewonnen haben – am 27. März 2022 gab es einen 81:64-Sieg in Chemnitz. Die bisher brisanteste Begegnung ergab sich beim TOP FOUR 2022 in Berlin, als ALBA die NINERS im Pokal-Halbfinale mit 91:81 ausschaltete.
Die Saison-Duelle: In der diesjährigen Punktrunde schlug Berlin die Chemnitzer an Silvester 101:90 (Highlights), wobei die Gäste 37 Fouls gegen sich gepfiffen bekamen. Auch das Rückspiel drei Monate später in Chemnitz gewann Berlin mit 84:79, weil Sterling Brown nach 25 Punkten im Hinspiel mit 18 Zählern erneut Topscorer der Begegnung war. In der Partie war Khalifa Koumadje nach einer Rangelei mit Jonas Richter nach wenigen Minuten disqualifiziert und später gesperrt worden (weswegen sich die Frage stellt, ob der Big Man in einer Serie gegen die Chemnitzer Defense seine Emotionen unter Kontrolle halten kann). Im Berliner Tagesspiegel sagt Berlins Headcoach, dass sein Team "hart und smart" spielen müsse.
Zahlen, bitte, Teil I: Normalerweise sinken in den Playoffs die Punktausbeute und die Wurfquote – nicht so aber bei ALBA BERLIN. Die Hauptstädter, die schon in der Punktrunde mit 89,7 Punkten pro Partie und einer Wurfquote von 50,1 Prozent neben München und Ulm ligaweit die stärkste Offensive bildeten, steigerten sich in den drei Spielen gegen Bonn sogar leicht auf 90,0 Zähler und 51,7 Prozent – beides sind die Spitzenwerte des diesjährigen Viertelfinales. Die NINERS Chemnitz beeindruckten in der regulären Saison mit der zweitbesten Verteidigung (hinter den Bayern), die den Gegnern im Schnitt nur 78,8 Punkte und eine Wurfquote von 43,5 Prozent zugestand. Auch Vechta musste im Viertelfinale mit 79,0 Zählern und einer Wurfquote von 42,3 Prozent letztlich vor der harten und beweglichen NINERS-Defense kapitulieren. Gegen die flüssige Offense Berlins wird es für Chemnitz darauf ankommen, beim defensiven Druck die richtige Balance zu finden.
Duelle im Fokus: Wesley van Beck und Matt Thomas waren im Viertelfinale die Topscorer von Chemnitz und Berlin. NINERS-Shooter van Beck gelang dies sogar, obwohl seine Dreierquote aus der Hauptrunde von 43,7 Prozent in den vier Spielen gegen Vechta auf nur noch 25,9 Prozent sank. Dafür steigerte sich der Chemnitzer Combo-Guard aber bei den Zweiern von 55,2 in der Punktrunde im Viertelfinale auf 73,9 Prozent! Auf Berliner Seite warf Matt Thomas sein Team in den drei Spielen gegen Bonn mit fast schon absurder Treffsicherheit aus der Distanz (12/17 3P, 70,6 3P%) ins Halbfinale. Zusammen mit fünf von zehn Zweiern addierte sich das zu einer – vor allem für einen Guard – selten hohen Feldwurfquote von 63,0 Prozent! In Johannes Thiemann (15,0 PPG und 4,7 RPG) und Jeff Garrett (13,0 PPG und 6,0 RPG) treffen in diesem Halbfinale zudem die effektivsten und vielleicht vielseitigsten Vierer der bisherigen Playoffs aufeinander.
Die Anführer: Auf der Eins stehen sich mit DeAndre Lansdowne (34 Jahre) und Martin Hermannsson (29) die beiden erfahrensten Starter auf der Eins aus dem Kreis der acht Playoff-Teilnehmer gegenüber. Lansdowne trug Chemnitz in den ersten beiden Spielen gegen Vechta, vor allem mit seinem unnachahmlichen Zug zum Korb. Und generell zeigte sich in der Viertelfinal-Serie, dass der Veteran genau die Rolle ausfüllt, die sein Team gerade braucht. In den ersten beiden Viertelfinalspielen fehlte Backcourt-Partner Kaza Kajami-Keane, somit schulterte der 34-Jährige die Chemnitzer Offense und legte 22 und 26 Punkte auf. Als der Kanadier in die Mannschaft zurückkehrte, nahm sich Lansdowne wieder zurück, warf im dritten Spiel keinen einzigen Dreier (in der Partie davor waren es noch elf) und fokussierte sich mehr auf den Spielaufbau (zehn Assists in den letzten beiden Spielen).
Hermannsson mag zwar seinen Dreier verloren haben, seinen einzigen erfolgreichen Distanzwurf der Playoffs traf er aber zu einem wichtigen Zeitpunkt: in der Crunchtime der zweiten Partie. Außerdem ist der Isländer mit 6,3 Assists im Schnitt ligaweit der beste Vorlagengeber im Viertelfinale gewesen. Hermannsson und Lansdowne müssen sich allerdings nicht nur auf das direkte Duell einstellen. So wie ALBA-Trainer Israel Gonzalez gern die defensive Intensität von Jonas Mattisseck nutzt, um den Druck auf den gegnerischen Spielmacher zu erhöhen, tut Rodrigo Pastore dies in Chemnitz mit dem vielseitigen Small Forward Aher Uguak.
Die X-Faktoren: In Aher Uguak und Dominic Lockhart verfügen die NINERS über zwei der besten Perimeter-Verteidiger der Liga, welche für die Chemnitzer Defense die perfekten Matchups sein könnten gegen die starken Berliner Flügelspieler Matt Thomas und Sterling Brown. Wie wichtig Uguak ist, mussten die Chemnitzer im zweiten Spiel gegen Vechta erfahren, als es ohne ihn eine 87:96-Niederlage setzte. Auch offensiv nimmt Uguak eine wichtige Rolle ein, da er seine Aufbauspieler immer mal wieder im Spielaufbau entlasten kann. Die Berliner haben auf dem Flügel mit Louis Olinde ebenfalls einen starken Verteidiger zur Verfügung. Nach überstandener Fußverletzung kehrte der 26-Jährige im ersten Playoff-Spiel gegen Bonn zurück und blockte direkt nach seiner Einwechslung einen Wurf. Und auch Olinde kann offensiv Akzente setzen: Beim dritten Sieg gegen Bonn lief er von außen heiß und brachte Berlin im dritten Viertel mit drei schnellen Dreiern zurück.
Hometown Heroes: Jonas Richter ist in Chemnitz geboren und aufgewachsen, wurde im Verein zum Nationalspieler ausgebildet, hat nie woanders gespielt, ist mittlerweile Kapitän des Teams und hat kürzlich mit dem FIBA Europe Cup den ersten Titel der Vereinsgeschichte geholt. Mehr Chemnitz als Jonas Richter geht nicht – da wird selbst Kraftklub zustimmen müssen. Das Pendant bei ALBA sind Tim Schneider, Jonas Mattisseck und Malte Delow – alle drei in Berlin geboren und aufgewachsen, bei den Albatrossen zu Nationalspielern entwickelt und diese Saison ein giftiges Trio, das zumeist von der Bank kommt.
Innengröße gegen Außengröße: Berlins Center Khalifa Koumadje ist mit 2,21 Metern der größte Spieler der Liga und kann am Brett eine Macht sein. Chemnitz kann zwar nur die kleineren, aber beweglicheren Big Men Jeff Garrett (2,01 Meter), Kevin Yebo, Jonas Richter (beide 2,07) und Ousman Krubally (2,02) dagegenstellen, hat aber dafür an anderer Stelle Größenvorteile: Die Außenspieler Dominic Lockhart (1,99), Aher Uguak und Tylor Ongwae (beide 2,01) bilden mit ihrer Größe und Athletik die erste Speerspitze der Chemnitzer Defense und können dazu viele Blöcke einfach switchen, wodurch gegnerische Teams im Setplay oft Probleme bekommen. Klappt das auch gegen das spielintelligente Berliner Team?
Die Trainer: Rodrigo Pastore ist „Trainer des Jahres“ und führte die NINERS in dieser Saison bereits zum Titel im FIBA Europe Cup. Israel Gonzalez (2022) ist dafür neben Ulms Anton Gavel (2023) der einzige BBL-Headcoach, der bereits die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. An der Seite von Aito Garcia Reneses hat Gonzalez als dessen Assistent noch zwei weitere deutsche Meistertitel eingeheimst. Coach Aito war in den vergangenen beiden Wochen zu Besuch in Berlin, wollte aber nur zuschauen, so die Sportbild. Aber für den Gameplan gegen Chemnitz wird Gonzalez vor Aitos Abreise nach dem Final Four der EuroLeague doch schon die Expertise seines Freundes eingeholt haben? So oder so bietet das auf jeden Fall die Chance, noch mal einen der coolsten Instagram-Accounts zu verlinken.
Im Blick des Bundestrainers: Bei der Anzahl der deutschen Nationalspieler und deren absolvierten Länderspielen führt Berlin deutlich mit fünf DBB-Akteuren mit insgesamt 94 DBB-Einsätzen: Weltmeister Johannes Thiemann (81), Louis Olinde (5), Jonas Mattisseck (3), Tim Schneider (3) und Malte Delow (2). Bei Chemnitz kommen Dominic Lockhart (8) und Jonas Richter (2) auf zusammen zehn Länderspiele. Dementsprechend gingen bei Berlin in der Hauptrunde auch 39,3 Prozent aller Minuten an einheimische Spieler, bei Chemnitz waren es 24,8. Bei den NINERS ist in dieser Rubrik noch Kevin Yebo zu nennen, der angekündigt hat, sich nach den Playoffs zu entscheiden, ob er künftig für die DBB-Auswahl oder die Elfenbeinküste auflaufen möchte.
Am Rande der Bande: Außer den drei langzeitverletzten Ziga Samar, Matteo Spagnolo und Gabriele Procida stehen ALBA-Trainer Israel Gonzalez im Halbfinale alle Profis zur Verfügung. Mit dem wieder genesenen Justin Bean sind darunter immerhin wieder fünf Import-Spieler. Auch Rodrigo Pastore hatte zuletzt am Donnerstag in Vechta nur fünf Import-Spieler auf dem Parkett. Gegen Berlin werden die nur leicht angeschlagenen Kaza Kajami-Keane (Wade) und Tylor Ongwae (Oberschenkel) wohl aber wieder fit sein, sodass Pastore bei sieben ausländischen Profis anders als Gonzalez die Qual der Wahl hat. Während der Saison hatte in solchen Situationen meistens Ousman Krubally ausgesetzt. Der Big Man stand in der Hauptrunde lediglich zwölfmal in der Chemnitzer Rotation, absolvierte im BBL-Viertelfinale aber alle vier Partien. Im FIBA Europe Cup lief er in 15 Spielen auf, dort durften die Sachsen allerdings auch sieben Importspieler einsetzen. Nichtsdestotrotz ist der Big Man ein Akteur für die wichtigen Spiele, denn ab dem Halbfinale legte er im Europe Cup durchschnittlich 10,5 Punkte und 4,5 Rebounds auf und war eine Schlüsselfigur auf dem Weg zum Europapokaltitel. Die Qual der Wahl …
Zahlen, bitte, Teil II: Aher Uguak (29:47 MPG) und Jeff Garrett (29:35) gehören zu den Pferdelungen der Liga und sind mit DeAndre Lansdowne (27:26) und Wes van Beck (25:19) die vier Chemnitzer Akteure, die in Pastores Neuner-Rotation im Schnitt mehr als 25 Minuten pro Partie auf dem Parkett stehen. Bei Berlins größerem Kader wurde die Einsatzzeit in der Hauptrunde auf mehr Spieler verteilt, aber im Viertelfinale gegen Bonn mussten die Leistungsträger Sterling Brown (26:44 MPG), Matt Thomas (24:45), Johannes Thiemann (23:10) und Martin Hermannsson (23:07) auch etwas länger arbeiten.
Rekordverdächtig: Die zehn Profis, die bei Chemnitz regelmäßig eingesetzt werden, kommen auf ein Durchschnittsalter von 29,8 Jahren – das ist noch vor den Bayern (28,6 Jahre) der Spitzenwert der Liga. Berlins feste Rotation dagegen ist im Schnitt 26,8 Jahre alt, wobei langzeitverletzte Spieler wie Ziga Samar (23 Jahre), Matteo Spagnolo und Gabriele Procida (beide 21) nicht mal mit eingerechnet sind.
Meilensteine: Johannes Thiemann (Berlin) fehlen noch drei Assists bis 300. Auf Chemnitzer Seite fehlen Kaza Kajami-Keane noch sechs Assists bis 250 und Jonas Richter noch drei Steals bis 100.
Es ist alles Gold, was glänzt: Dass eine Mutter ein Buch über ihre beiden Söhne schreibt, welches sie mit den beiden am ersten Juni im Berliner Theater Pfefferberg vorstellt, wäre ja an sich erstmal kein Kandidat für diese Rubrik. Wenn die Leseprobe allerdings offenbart, dass es dabei um zwei Basketballer aus der NBA geht, die Mutter Beate Wagner heißt und der Buchtitel „Moritz und Franz: Glanz in ihren Augen“ lautet, dann ist das definitiv ein Kandidat für diese Rubrik, denn es geht wohl augenscheinlich um zwei … Weltmeister!
Fernsehen / Livestream: Die Partie wird ab 20:15 Uhr live hier bei WELT TV sowie hier auf SPORTBILD.de und BILD.de übertragen. Bei Dyn kommentiert Chris Schmidt das Spiel. Malte Ziegenhagen ist an seiner Seite angesichts seiner Vorgeschichte der logische Experte. Dyn ist das Zuhause der Basketballfans. Der Sender strahlt alle Begegnungen der easyCredit BBL, des BBL Pokals sowie Spiele der Basketball Champions League aus. Das umfangreiche Live-Programm im Basketball wird von redaktionellen Formaten ergänzt, die auf der Dyn-Plattform und im Anschluss über die Social-Media-Kanäle von Dyn frei empfangbar sein werden. Dyn ist seit Anfang August über den Webbrowser, Mobilgeräte, Tablets, Streaming-Sticks und Smart-TVs verfügbar. Für Sportfans, von Sportfans. Dyn Basketball. Dein Sender. Dein Sport.
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